Schauspielern ist ihre große Leidenschaft, doch das Singen ihr verstecktes Talent! Jetzt wagt sich Rebecca Immanuel an ihren großen Traum: die eigene Schlagerkarriere
Von den Bergen auf die große Bühne! Als Ärztin Dr. Vera Fendrich bezaubert Rebecca Immanuel (53) seit 2012 in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ Millionen Zuschauer. Jetzt möchte sie sich auch in ihre Herzen trällern.
Premiere feiert sie am Sonntag bei „IWS – Immer wieder sonntags“ mit Stefan Mross (48) mit ihrem ersten Auftritt als Schlagersängerin. Dann heißt es: Bühnen-Fummel statt OP-Kittel, Mikrofon statt Stethoskop!
Rebecca Immanuel und ihr Schauspielkollege Mark Keller in „Der Bergdoktor“
Es ist nicht der erste Ausflug in die musikalische Welt für sie: 2020 veröffentlichte Rebecca Immanuel bereits ihr Debüt-Weihnachtsalbum – mit englischen Coversongs. Auch Bühnenerfahrung als Sängerin sammelte sie bereits, als sie 2020 in der zweiten Staffel der ProSieben-Show „The Masked Singer“ als verkleidete „Göttin“ auftrat.
Doch jetzt wagt sich die Schauspielerin noch einen großen Schritt weiter: Sie veröffentlicht ihre erste deutsche Schlager-Pop-Single!
Mit „Ich wünsch mir“ geht für sie ein lang gehegter Traum in Erfüllung! Gegenüber BILD verrät sie: „Ich bin mit Musik groß geworden, singe eigentlich immer und überall.“
Deshalb träumte sie bereits mit sieben Jahren davon, einen ESC-Song zu schreiben und damit aufzutreten. In der Schulzeit meisterte sie außerdem ihren ersten größeren Auftritt auf dem Hamburger Gänsemarkt – als Sängerin einer Rockband!
Rebecca Immanuels erste Single wurde von Produzent Ingo Politz (65) instrumentiert, der auch schon mit „Silbermond“ und den „Puhdys“ arbeitete
Jetzt wird es aber gefühlvoll für das Allround-Talent Immanuel, die ihren Debüt-Song selbst geschrieben hat. Schon länger lag das Lied „versteckt in ihrem Schatzkistchen“, wartete auf den ganz großen Moment.
Und der ist am Sonntag, wenn die Berlinerin ihren neuen Karriereweg als Schlagersängerin beschreitet. Dann wird aus „Ich wünsch mir“ ein klangvolles „Ich erfülle es mir“!
