Andrea Gerhard spricht offen über ihre „Bergdoktor“-Gage
Seit 2019 ist Andrea Gerhard bei „Der Bergdoktor“ als Linn Kemper zu sehen. Jetzt spricht die Schauspielerin offen über die finanzielle Lukrativität ihres ZDF-Engagements.
Ellmau – Als Arzthelferin Linn Kemper ist Andrea Gerhard (40) fester Bestandteil der ZDF-Erfolgsserie „Der Bergdoktor“. Seit 2019 ist sie an der Seite von Hauptdarsteller Hans Sigl (54) zu sehen. Auch in der anstehenden 17. Staffel wird die Darstellerin wieder mit von der Partie sein. Wie und ob sich das Ganze auch finanziell für sich auszahlt, verriet Andrea Gerhard nun.
Andrea Gerhard über „Bergdoktor“-Gage: „Da ist nicht viel zu holen“
„Der Bergdoktor“ ist nach wie vor ein absoluter Renner und wird laut Monika Baumgartner (72) auch noch eine ganze Weile bestehen. Von dem Erfolg profitiert auch Andrea Gerhard. Vom finanziellen Aspekt berichtet die 40-Jährige im Gespräch mit t-online allerdings recht nüchtern.
„Wir befinden uns im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Auch beim ZDF gibt es ganz klare Gagenstrukturen und Regeln“, berichtet Andrea Gerhard und erklärt weiter: „Gehälter werden alle drei Jahre um fünf Prozent erhöht. Da ist nicht viel zu holen, aber das ist normal und für mich völlig okay.“ Immerhin sei sie Schauspielerin geworden, weil sie die Freiheit haben wollte, sich künstlerisch auszudrücken und nicht, um reich zu werden.
Über Andrea Gerhards „Bergdoktor“-Zukunft wird jede Staffel neu entschieden
Dennoch sei der Job in der ZDF-Serie für sie „ein schauspielerischer Jackpot.“ „‘Der Bergdoktor‘ ist eine der bekanntesten, erfolgreichsten Serien, die man in Deutschland hat“, betont Andrea Gerhard. Allerdings muss die Marburgerin immer wieder zittern, ob es für sie auch weitergeht. „Man hat Verträge über eine Staffel und natürlich liegt es an beiden Partnern des Vertrags, zu überlegen, ob man sich das noch weiter vorstellen kann oder nicht. Für mich war immer klar, dass ich weitermachen möchte“, berichtet sie.
Heiko Ruprecht gehört fest zum „Der Bergdoktor“-Cast. Jetzt kehrte er allerdings zurück zu den „Rosenheim Cops“ – droht damit der Ausstieg? Verwendete Quelle: t-online