“Alles was zählt”: Simone und Richard gehen gemeinsam!
Simone und Richard Steinkamp sind die Aushängeschilder von “Alles was zählt”, doch wie lange noch?
“Alles was zählt” ist 18 Jahre alt – und das wurde in den vergangenen Tagen mit einer großen Jubiläumswoche gefeiert! Mittendrin natürlich auch Simone und Richard Steinkamp, gespielt von Tatjana Clasing und Silvan-Pierre Leirich und das seit der allerersten Folge. Klar, dass die beiden aus der Serie nicht wegzudenken sind.
“Alles was zählt”: Ausstieg von Simone und Richard nur zusammen
Momentan erlebt das Kult-Paar schwere Zeiten, denn nachdem sie ihr Lebenswerk, das Zentrum, in die Hände ihres Schwiegersohnes gegeben haben, hat der kurzerhand entschieden, den Kader abzuschaffen. Nicht mit Simone, die nun eine neue Ära für das Eiskunstlaufen in Essen einläuten will.
Damals wie heute sind Simone und Richard also der Dreh- und Angelpunkt der Serie. Doch wie lange noch? Im Interview mit “Prisma” sprechen Tatjana Clasing und Silvan-Pierre Leirich zwar nicht über das wann, aber dafür über das wie. Denn wenn Simone und Richard einmal gehen sollten, dann auf jeden Fall gemeinsam.
“Wie heißt es doch immer so schön: „Sie reiten gemeinsam in den Sonnenuntergang””, stellt Clasing klar. Noch ist es aber zum Glück nicht so weit, denn beide sind auch in Zukunft weiterhin bei der Serie dabei. Und Leirich teasert an: “Es wird irrsinnig spannend, mehr verrate ich nicht.”
So geht es bei “Alles was zählt” weiter
Die Bestätigung, dass Simone und Richard “Alles was zählt” NICHT verlassen, kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Denn im Interview mit “DWDL” hat Produzent Guido Reinhardt jetzt nämlich angekündigt, dass es in der Serie in Zukunft einen größeren Wechsel geben soll. Im Klartext: Rollen sollen kommen, gehen und dann irgendwann zurückkehren.
“Wir wollen mit starken Figuren arbeiten, die eine bestimmte Zeit auf dem Bildschirm sind, um dann aber auch wieder in der Weltgeschichte zu verschwinden. Dieses On/Off-Prinzip werden wir mehr nutzen. So können wir diesen Figuren noch stärkere Geschichten geben. Auf Dauer schwächt es selbst einen Maximilian, wenn er zur Überbrückung eines anderen Erzählstrangs Gläser spülen muss”, so Reinhardt.