“Bergdoktor”-Star Monika Baumgartner 15 Jahre lang hatte sie Schmerzen und kein Arzt konnte ihr helfen
Schreckliche Schmerzen haben Monika Baumgartner in jungen Jahren an den Rand des Selbstmords gebracht. 15 Jahre dauerten ihre Qualen, erzählt der “Bergdoktor”-Star jetzt im MDR. Erst der medizinische Fortschritt habe die Erlösung gebracht.
“Ich war in Amerika, in der Schweiz, in London, ich war bei Wunderheilern, Heilpraktikern, ich war überall, am Schluss beim Psychiater” berichtet Monika Baumgartner (68) laut “liebenswert-magazin.de” in der MDR-Takshow “Riverboat” über die Odyssee, die hinter ihr liegt. Niemand habe ihr helfen können oder eine Ursache für das Leiden gefunden. Die Schmerzen, erinnert sich die Münchnerin bis heute, seien schier unerträglich gewesen. Noch dazu habe man ihr schließlich gesagt, sie bilde sich das alles nur ein.
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Monika Baumgartner: nach Schmerzen dem Selbstmord nahe
Monika Baumgartner macht deutlich, dass sie dieser Zustand – der mit 18 Jahren begonnen hatte und 15 Jahre lange andauerte – an den Rand des Abgrunds gebracht hat. “Ich hatte schon Zyankali besorgt, weil ich nicht mehr konnte, weil ich nur mit Schmerzmitteln gelebt habe”, berichtet sie. Auch die Diagnose der eingebildeten Kranken sei schlimm für sie gewesen: “Wenn alle sagen, du bildest dir das ein, hast du eine Fehlschaltung auf deiner Festplatte und glaubst selber daran.”
Computertomografie rettet den “Bergdoktor”-Star im Alter von 33 Jahren
Die Wende kam schließlich, als Monika 33 war. Dank der sich verbreitenden Computertomografie wird bei ihr ein fünfeinhalb Zentimeter großer Tumor in der Leiste diagnostiziert. Laut “liebenswert-magazin.de” sagt sie bei “Das neue Blatt” zum damaligen Moment: “Erstmal habe ich eine Stunde lang geheult. Ich ließ den Tumor sofort entfernen. Mit 33 begann für mich ein neues Leben.”
Beim “Bergdoktor” ist Monika Baumgartner schon seit der ersten Staffel als Elisabeth Gruber, Mutter des Bergdoktors, mit dabei.
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