„Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner verrät: So geht sie mit dem Tod ihrer Mutter um
Im Jahr 2021 verstarb die Mutter von „Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner. In einem Interview erzählt sie, wie sie mit dem schweren Verlust umgeht.
München – Seit 2008 verkörpert Monika Baumgartner (72) die Rolle der Elisabeth Gruber in der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“. Vor knapp drei Jahren musste die beliebte Schauspielerin einen schweren Schicksalsschlag verkraften: Ihre Mutter verstarb im Alter von 93 Jahren. Wie die 72-Jährige heute mit ihrer Trauer umgeht, hat sie nun in einem Interview verraten.
So verarbeitet „Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner den Verlust ihrer Mutter
Neben ihrer Arbeit bei der ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ hat sich Monika Baumgartner lange Zeit um ihre pflegebedürftige Mutter gekümmert. Im Jahr 2021 musste die Schauspielerin schließlich schweren Herzens Abschied nehmen. Bis heute trauert die 72-Jährige um ihre geliebte Mutter. „Ich habe noch immer vier ihrer Umzugskartons nicht ausgeräumt. Wenn ich es versuche, kommen mir sofort wieder die Tränen“, offenbart Baumgartner im Interview mit der Apotheken Umschau.
Mittlerweile hat Monika Baumgartner ein berührendes Ritual, mit der sie den Verlust ihrer Mutter besser verarbeiten kann. „Meine Mutter ist zwar körperlich nicht mehr da, aber ich rede trotzdem jeden Tag mit ihr. Ich habe ein großes Foto von ihr am Fenster stehen und sage jeden Morgen: ‚Servus, Mama!‘ Auch wenn Menschen sterben, bleiben sie in unseren Köpfen und Herzen“, so die Schauspielerin.
Neues Detail zur 18. Staffel von „Der Bergdoktor“ bekannt
Seit 2008 erfreut sich die ZDF-Serie „Der Bergdoktor“ großer Beliebtheit. Aktuell sind die Dreharbeiten für die 18. Staffel in vollem Gange. Wann die neuen Folgen ausgestrahlt werden, war bislang unklar. Nun hat Schauspielerin und Serienstar Ronja Forcher (28) in einem Livestream verraten, wann die 18. Staffel von „Der Bergdoktor“ im Fernsehen gezeigt wird: Im Januar 2025 soll es endlich soweit sein.
„Bergdoktor“-Star Monika Baumgartner offenbart, was ihr mit 72 Jahren zu schaffen macht. Verwendete Quellen: apotheken-umschau.de, web.de