„Bergdoktor“-Star Ronja Forcher erfüllt ihrem Papa Herzenswunsch: „Hat uns immer verbunden“
Zu ihrem Vater Reinhard pflegt Ronja Forcher ein enges Verhältnis. Nun erfüllte die „Bergdoktor“-Schauspielerin ihm einen ganz besonderen Wunsch.
Innsbruck – Obwohl Ronja Forcher (28) bereits seit früher Kindheit vor der Kamera steht, ist die österreichische Schauspielerin stets auf dem Boden geblieben. Vor allem als Serientochter von „Bergdoktor“ Hans Sigl (55) alias Dr. Martin Gruber ist die Innsbruckerin vielen Fernsehzuschauern ein Begriff. Ihr echter Papa, der Schauspieler Reinhard Forcher (63), stärkt der 28-Jährigen indes den Rücken, wo er nur kann.
Denkwürdiger Abend für „Bergdoktor“-Star Ronja Forcher und ihren Papa Reinhard
Das Verhältnis der beiden könnte kaum besser sein. Denn Ronja Forcher und ihren Vater, der schon bei „SOKO Kitzbühel“ und im „Tatort“ mitspielte, verbindet nicht nur die Liebe zur Schauspielerei. Auch die Musik spielt bei den Forchers eine große Rolle. Längst hat der „Bergdoktor“-Liebling auch in der Schlagerwelt Fuß gefasst, ist seit 2024 sogar Teil von Stefan Mross‘ (48) Gute-Laune-Sendung „Immer wieder sonntags“.
Doch es ist nicht die Volksmusik, die Vater und Tochter eint, sondern ein ganz anderes Genre: Hard Rock. Und so bereitete Ronja Forcher ihrem Papa am Dienstag (16. Juli) eine ganz besondere Freude, als sie ihn in Innsbruck zu einem Konzert der britischen Kultband Deep Purple begleitete. „Einmal ‚living legends‘ [lebende Legenden; Anm.d.Red] sehen, wie es sich Papa wünschte“, schreibt sie unter einen Instagram-Schnappschuss, der das besondere Showerlebnis festhält. Darauf trägt die 28-Jährige stolz ein T-Shirt der Band, während Reinhard Forcher passend dazu eine Deep-Purple-Kappe trägt.
Durch Rockmusik fühlen sich Ronja Forcher und ihr Vater besonders verbunden
Welch besondere Bedeutung der gemeinsame Konzertbesuch hat, geht aus einem anderen Post hervor, der die 1968 gegründete Gruppe auf der Bühne zeigt, während sie ihren größten Hit „Smoke On The Water“ performen. „Dieser Rock ’n’ Roll hat Papa und mich immer verbunden. Wie oft wir alle großen Hymnen (…) im Wohnzimmer gesungen haben. Er an der Gitarre und ich als Gesang“, heißt es in dem Beitrag. Dann wird es noch emotionaler: „Die Liebe zur Musik habe ich zu 110 Prozent von Papa und es war so toll für mich, gestern neben ihm diese Legende von einem Song zu hören.“
Schon zwei Jahre zuvor erlebten Vater und Tochter gemeinsam einen denkwürdigen Konzertabend. Damals ging es in München zu den Rolling Stones, der Lieblingsband von Reinhard Forcher. Der hat übrigens allen Grund, stolz zu sein: Acht Jahre nach Hans Sigl wurde auch Ronja Forcher in Ellmau eine große Ehre zuteil. Verwendete Quellen: instagram.com/ronjaforcher, ronjaforcher.de
