Bernhard Bettermann: Kurz nach „In aller Freundschaft“ gibt’s Grund zur Freude
Tolle Nachrichten für „In aller Freundschaft“ und Hauptdarsteller Bernhard Bettermann. Kurz nach der Sendung sind die Zahlen deutlich.
„In aller Freundschaft“ kann man mittlerweile als absolute Kultserie bezeichnen. Seit Oktober 1998 bereits läuft die Sendung aus der Sachsenklinik. Eine absolute Erfolgsgeschichte für die ARD. Damals wie heute ist „In aller Freundschaft“ bei den Zuschauerinnen und Zuschauern beliebt. So war es auch wenig verwunderlich, dass die Folge mit Bernhard Bettermann und Thomas Rühmann in den wichtigen Rollen, die die ARD am Dienstagabend (16. Juli 2024) ausstrahlte wieder die bestgesehene Sendung des Tages wurde.
3,44 Millionen Menschen schauten am Dienstag um 21 Uhr zu, wie das Branchenportal „DWDL“ berichtet. Ein starker Marktanteil von 16,1 Prozent. Wohl auch, weil die „In aller Freundschaft“-Folge namens „Realitäten“ einiges zu bieten hatte.
Bernhard Bettermann und „In aller Freundschaft“ sichern sich den Tagessieg
In der Beschreibung der ARD heißt es: „Alina Hembach (gespielt von Alissa Atanassova), die Dr. Martin Stein (gespielt von Bernhard Bettermann) des sexuellen Missbrauchs gegenüber Jasmin Hatem (gespielt von Leslie-Vanessa Lill) beschuldigte, kommt mit einem Abszess zurück in die Klinik. Jasmin versucht, Alina von Martins Unschuld zu überzeugen. Doch diese beharrt auf ihrer Position. Da bietet Jasmin Martin an, bei der geplanten Pressekonferenz zu seinen Gunsten auszusagen.“
Ordentlich abgeschnitten haben Bernhard Bettermann und „In aller Freundschaft“ aber auch bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern. 0,36 Millionen Menschen schalteten um 21 Uhr ein. Ein Marktanteil von neun Prozent, wie „DWDL“ berichtet.
Ebenfalls ordentlich schnitt die ZDF-Doku über Kate Middleton ab. Ulrike Grunewald und Stefanie Kahn hatten einen Film über das beliebteste Mitglied der britischen Royals gemacht und damit 2,98 Millionen Menschen vor die Bildschirme gelockt. Ein Marktanteil von 13,9 Prozent. Von den Zuschauerzahlen knapp dahinter lag das Spiel der deutschen Frauenfußball-Nationalmannschaft gegen Österreich. 2,96 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer schalteten ein. Ein Marktanteil von 15,4 Prozent.