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„Die Spreewaldklinik“: Lea trifft eine drastische Entscheidung

Nach Leas Panikattacke bei einer Operation setzt Doreen alles daran, Lea endlich aus der Spreewaldklinik loszuwerden. Doch Dr. Berg gibt der Ärztin noch eine Chance, nicht ahnend, dass mehr hinter dem Vorfall steckt…

ACHTUNG, SPOILER!

Doreen versucht, Dr. Berg davon zu überzeugen, dass Lea nach ihrer Panikattacke im OP eine ernsthafte Gefahr für die Patienten darstellt. Um mehr über Leas Vergangenheit zu erfahren, erkundigt sich die Chefin der Spreewaldklinik in der Hamburger Klinik, in der Lea früher tätig war. Dabei wird schnell klar, dass Leas Probleme kein Einzelfall sind, sondern auch der Grund für ihre fünfjährige Auszeit vom Beruf.

Lea rückt endlich mit der Wahrheit heraus…

Währenddessen sucht auch Lea das Gespräch mit Dr. Berg und gibt sich schuldbewusst zu erkennen: „Das mit der OP, das war keine einmalige Sache. Das Ganze hat eine Vorgeschichte.“ Doch Dr. Berg ist bereits bestens informiert: „Es ist nicht meiner Art, hinter dem Rücken von Kollegen Informationen einzuholen, aber in diesem Fall geht es um die Sicherheit der Patienten.“ „Diese Situation hat es schon einmal gegeben“, stellt sie fest. Dennoch bleibt sie resolut: „Meine Haltung ist immer noch dieselbe. Fehler passieren dort, wo keine Fehler passieren dürfen. Es geht mir einzig und allein um ihr Verhalten. Sie müssen das analysieren und mir versprechen, dass es nicht wieder vorkommt.“

„Ich bin für das Krankenhaus nicht mehr tragbar“

Doch genau hier liegt das Problem: Lea kann nicht versprechen, dass es nicht wieder vorkommt: „Ich weiß nicht, ob mir das nicht noch einmal passiert!“ Dieses Risiko will die junge Ärztin nicht eingehen. „Sie haben es gerade selbst gesagt, es geht um die Sicherheit der Patienten. Ich bin für das Krankenhaus nicht mehr tragbar“, resümiert die junge Ärztin verzweifelt. Den einzigen Ausweg, den Lea sieht: „Sie müssen mich entlassen!“ Wie Dr. Berg darauf reagiert und wie es mit Lea weitergeht, das wird sich diese Woche bei „Die Spreewaldklinik“ zeigen.

„Die Spreewaldklinik“: Blackout im OP! Lea wird von ihrer Vergangenheit eingeholt

© SAT.1/Screenshot

ea bereut, dass sie Erik die Wahrheit über Nico gesagt hat. Denn seitdem ist nichts mehr wie vorher, Erik geht ihr ständig aus dem Weg – aber die Ärztin hat ohnehin noch ganz andere Sorgen…

Nicht nur Eriks Distanz macht Lea zu schaffen. Auch eine junge schwangere Patientin verlangt der Ärztin viel ab und konfrontiert sie mit ihrer Vergangenheit. Nach ihrer Zeit als Chirurgin in Hamburg hat die Ärztin eine mehrjährige Praxispause eingelegt. Das hat natürlich einen Grund, wie sich jetzt herausstellt: Lea hat bei einer OP eine schwangere Patientin in Hamburg verloren!

Lea setzt erneut das Leben einer Patientin aufs Spiel

Das wirkt sich jetzt natürlich auch auf ihre Psyche aus – denn sie steht kurz vor der gleichen Operation, nur diesmal in der Spreewaldklinik. Und so kommt es wie es kommen muss: Vor dem Blinddarmdurchbruch ihrer jungen, schwangeren Patientin bricht Lea zusammen! Ihre Kollegin Vivien findet sie in Panik und versucht, sie zu beruhigen. Doch das reicht Lea nicht, sie will, dass Vivien mit in den OP kommt.

Das scheint ihr zunächst ein wenig Sicherheit zu geben, doch plötzlich tauchen die Bilder von früher wieder in ihrem Kopf auf und Lea erleidet einen Blackout, der für einen kurzen Moment das Leben der Schwangeren in Gefahr bringt. Zum Glück hat Vivien alles unter Kontrolle, lässt Lea aus dem Raum bringen und beendet die Operation erfolgreich. Die Situation ist gerade noch einmal glimpflich ausgegangen, aber sie wird für Lea sicher noch weitreichende Folgen haben…

„Die Spreewaldklinik“: Immer montags bis freitags ab 19:00 Uhr bei SAT.1 und Joyn.

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