Hans Sigl wird 55: Fünf Fakten, die ihr über den “Bergdoktor”-Star noch nicht wusstest
fotowunder/Susanne Sigl
“Der Bergdoktor”, so kennt man ihn: Hans Sigl als Dr. Martin Gruber. Der Schauspieler trägt mit seinen Kollegen maßgeblich zum Erfolg der Serie bei. Wir stellen ihn in fünf Fakten vor.
Seit 2008 spielt Hans Sigl den Dr. Martin Gruber in der Neuauflage der Serie “Der Bergdoktor”. Ein Erfolgsformat, das ihm wie auf den Laib geschneidert scheint.
Dabei kann Sigl auch ganz anders, wie er zum Beispiel in “Flucht durchs Höllental” bewies. In dem ZDF-Thriller jagte er in bester James-Bond-Manier durch die Alpen. Wir haben weitere Fakten über den Schauspieler gesammelt.
Sein ältester Berufswunsch: Bauer
Schon vor Dr. Gruber war er beim Bergdoktor dabei
Er hat eine medizinische (Vor-)Bildung
Doppelgänger im Wachsfiguren-Kabinett
Martin Gruber, der Held aus der Bergpraxis, wurde bereits auf einer Briefmarke in Österreich verewigt. Eine Tatsache, die Weltstar Mario Adorf im “Kölner Treff” baff erstaunte: “Ich dachte immer, dafür muss man tot sein”, (via Welt.de).
Auch eine weitere Ehre wurde Rolle und Darsteller zuteil. Im “Madame Tussauds” in Wien steht Dr. Gruber seit 2018 mit seinem Auto. Sigl selbst enthüllte im Wachsfigurenkabinett seinen Doppelgänger. “Ich fühle mich geehrt und bin von dem Ergebnis sehr beeindruckt. […]. Aber es geht da um Martin Gruber und nicht um Hans Sigl, das muss man sich immer vor Augen halten”, zitiert ihn die Goldene Kamera. Das Abbild des Darstellers ist nicht nur zu bewundern, Besucher können auch in seine “Ranzbimmel” einsteigen und sich mit Virtual-Reality-Brille durch die “Bergdoktor”-Kulisse chauffieren lassen.
Er hält seine Meinung nicht zurück
Hans Sigl ist einer der Schauspieler, die auch außerhalb ihres Berufs klar Stellung beziehen. Das zeigen nicht nur seine Posts auf Facebook und Instagram, sondern auch Livetalks zu aktuellen Themen.
Sich selbst googelt Sigl aber nicht, wie er stern.de erzählte. Aber er hat einen Google-Alert eingerichtet und auch seine Pressestelle informiert ihn. “Manchmal schicken mir aber auch Freunde Screenshots von Meldungen und fragen dann, ob ich schon geschieden bin, weil sie gerade wieder von meiner ‘‘Horrorbeichte” oder eine ‘Schocknachricht’ gelesen haben.”
Und das teilt er dann gern auf allen seinen Social-Media-Seiten oder verarbeitet es in seinen Soloprogrammen.