Nächster Münster “Tatort” im Dezember wird gruselig
Nächster Münster “Tatort” im Dezember wird gruselig
Darum geht’s im “Tatort: Man stirbt nur zweimal”
Hauptkommissar Thiel und Professor Boerne werden in das Wohnhaus von Doreen Prätorius (Cordelia Wege, 48) gerufen, das einem Museum für exotische Kunst gleicht. Vor Ort finden die Ermittler die Leiche des Anwalts Oskar Weintraub (Nils Brunkhorst, 48) vor. Er wurde vom Speer einer exotischen Krieger-Skulptur vollständig durchbohrt. Bizarrerweise soll Prätorius die ganze Zeit über anwesend gewesen sein, erinnern kann sie sich aber an nichts. Auch nicht daran, wie ihre eigenen Verletzungen entstanden sind. Und auch der Tattag wirkt nicht zufällig, denn eigentlich sollte für die langjährige Witwe von Jonas Prätorius (Christian Erdmann, geb. 1975) genau jetzt ein neues Leben beginnen.
Während Thiel mit seinem Kollegen Mirko Schrader (Björn Meyer, geb. 1989) den Unfallort genauer inspiziert, kommen Boernes rechtsmedizinischer Assistentin Silke Haller (ChrisTine Urspruch, 54) Zweifel an der Todesursache. Kann es wirklich der antike Speer gewesen sein? Und auch Thiel und Boerne sind sich ausnahmsweise einig, dass es eher nicht nur ein tragischer Unfall gewesen sein kann …
Eine Leiche im “Gruselkabinett”
Weiter verrät der Sender immerhin schon mal, dass “die sonderbaren Todesumstände in dem gleichermaßen sonderbaren, fast an ein Gruselkabinett erinnernden Wohnhaus” jede Menge Fragen für das beliebte Münsteraner Team aufwerfen. Und es wird noch ein bisschen unheimlicher, denn der WDR verspricht: “Dabei ahnen die beiden zu Beginn noch nicht, welche weiteren dunklen Geheimnisse sie in dem Haus erwarten.”
Wie die Fotos zum Krimi außerdem zeigen, sind auch Staatsanwältin Wilhelmine Klemm (gespielt von der bald ausscheidenden Mechthild Großmann, 75) und Herbert “Vaddern” Thiel (Claus Dieter Clausnitzer, 85) wieder mit an Bord.